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Le ciel 13.2.2016 Heute mal wieder in der Sonne gesessen. Die kleine (große) Glückseligkeit! Einfach nur da sitzen und sich wärmen lassen. Dazu das Himmelsblau, die sich verändernden Vogelstimmen, kaum Wind, aus dem Dorf kaum Geräusche, nur die Hähne, die alle 3 Minuten krähen.

Ich träume mich in Gedanken so in Frühlingstage hinein. In das Lesen im Garten. Ich kämpfe immer noch mit Lydia Davis‘ Roman. Kurioserweise ist es wirklich so, daß ich es nicht schaffe, dieses Buch vernünftig zu lesen. Sobald ich anfange, schweifen meine Gedanken ab. Gebe ich mir einen Ruck und konzentriere mich, scheint irgendwas mit den Sätzen nicht zu stimmen. Sie haken irgendwie, es entsteht kein Fluß. Ich hab keine Ahnung woran das liegt. Alles andere, was ich lese, liest sich normal. Am liebsten würde ich Lydia Davis fragen: Was geht da vor sich? Oder den Übersetzer. Oder irgendwen. Dennoch mag ich das Buch irgendwie. Aber ich bin nicht drin. Ich stolpere nur so durch den Text.

So langsam würde ich gerne mal mit meinem Wtj Nr. 14 zu einem Ende kommen. Ich peile mal den 1.3. an für ein neues Journal. Ehrlich gesagt, so verrückt wie das klingt, ich wünschte, es gäbe noch die alte Ausgabe zu kaufen. Die mit der „burning page“ und ohne die angehängten Seiten. Beim nächsten Journal werde ich die alle entfernen. Sie inspirieren mich nicht und stören mich. (Bücher haben immer so ihre eigenen Gesetze, s.o..)

Wtj 14 Das Irgendwo Haus 1

„Das Irgendwo Haus“ war auch so ein Buch mit dem ich nicht klar kam. Da es gebraucht war, habe ich es prompt zum Schlachten verwendet. Ich gebe auch gerne zu, daß ich es in erster Linie wegen des Umschlags gekauft habe. Obwohl das auch nicht wahr ist, mir gefielen auch die Rezensionen.

Wtj 14 Das Irgendwo Haus 2

14 wtj Dreaming about

14 wtj Loss

Das macht immer irgendwie am meisten Spaß: Der Collagen-Setzkasten. 14 wtj Weltsammlerin